Viele Betriebe digitalisieren ihre Prozesse, Aufzeichnungen und Rechnungen, beachten jedoch die Dokumentationspflichten gemäß den „Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ (GoBD) oft nicht genügend.

Helfen kann hier die Verfahrensdokumentation, in welcher die Prozesse, z. B. das ersetzende Scannen, dokumentiert werden. Mit ihr wird dem Betriebsprüfer gewissermaßen ein Handbuch des Unternehmens übergeben, mit dem er sich einfach zurechtfinden und die gesamten organisatorischen und technischen Abläufe der digitalen Buchführung lückenlos und fehlerfrei nachvollziehen und nachprüfen kann.

Eine Verfahrensdokumentation benötigen alle Unternehmen, unabhängig von der Größe, denn der Umfang der Dokumentation bemisst sich daran, wie komplex die Vorgänge sind.

Stefan Weimann vom Softwarehaus DATEV eG aus Berlin gibt Ihnen anschaulich und leicht verständlich erklärt Antworten auf folgende Fragen:

Warum ist eine Verfahrensdokumentation so wichtig?
Wer braucht welche Dokumentation und wie muss diese eigentlich aussehen?
Wie lässt sich im Unternehmen (insbesondere in einem Kleinst- oder Kleinbetrieb) mit vertretbarem Aufwand eine Verfahrensdokumentation erstellen, die dann auch vom Finanzamt akzeptiert wird?
Welche Auswirkungen und Rechtsfolgen sind bei einer fehlenden oder unvollständigen Verfahrensdokumentation zu erwarten?

Wir freuen uns über Ihren Online-Besuch!

Ihr Referent

Stefan Weimann

Associations & Events Unternehmen DATEV eG

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5. Oktober 2023, 10:00 - 11:00 Uhr (MESZ)

Ihr Ansprechpartner

Daniel Loeschke

IHK Halle-Dessau

Telefon: 0345 2126-267 E-Mail: dloeschke@halle.ihk.de